Interlaken macht Dampf: Dampffestival 2010
http://www.interlakenmachtdampf.ch/index2.html
vom 15. und 16. Mai 2010 auf dem BLS-Freigelände in Bönigen
Fotogalerie von Oskar Günther
Teilnehmer mit Rollmaterial auf dem Freigelände
• Ballenberg Dampfbahn mit Dampflok G 3/4 208 und HG 3/3 1067
• http://www.dampfbahnen.ch/daten06.pdf
• Brünig-Nostalgie-Bahn mit dem "Muni" HGe 4/4 I 1992
• http://www.verein-bnb.ch/Gallerien/GHe/index.html
• Museumsbahn Blonay-Chamby mit der Dampflok G 3/3
• Dampflok G 3/3, ex. IS 909 von der Brünigbahn:
http://www.blonay-chamby.ch/?page=p_events&id_p_p=3
• Verein 241.A.65 mit Europa`s grösster handbefeuerter Dampflokomotive
• http://www.241a65.ch/
• Verein historische Eisenbahn Emmental mit der Dampflok 64 518
• Dampflok 64518 und dem Emmentaler Buffetwagen;
http://www.historische-eisenbahn-emmental.ch/
• Vapeur Val-de-Travers VVT mit Dampflok 52 221
• Programm und Fahrplan ab St-Sulpice; http://www.vvt.ch/vvt_grafik/pdf/vvt_interlaken_15+160510f.pdf
• Verein Pacific mit der Dampflok 01 202
• http://www.dampflok.ch/
Facebook:
• Betriebsgruppe 13302 mit dem Krokodil 13302
•
• Dampfbahn Bern mit der Dampflok Eb 3/5 Nr. 5810 "Habersack"
•
• Eurovapor Sektion Sulgen mit der Lok Be 4/4
•
Hier finden Sie den Festführer als pdf-Dokument (40 Seiten)
http://www.interlakenmachtdampf.ch/media/1b96afa21eeb7a36ffffaa1fffa86322.pdf
Hier finden Sie das Zeitprogramm als pdf-Dokument (2 Seiten)
http://www.interlakenmachtdampf.ch/media/b23353b2e359102affff93c3ffa86322.pdf
Marco Schulti
http://friendfeed.com/eisenbahn-feed
Sonntag, 16. Mai 2010
Donnerstag, 6. Mai 2010
Vallorcine-Chamonix-St-Gervais
F-74400 Chamonix Mont-Blanc, den 24. Juli 2005
Vallorcine-Chamonix-St-Gervais
Martigny (zu deutsch: Martinach) - Le Chatelard Frontiere; MC
http://www.tmrsa.ch/deutsch/indexMoMc.html
Am 20. August 1906 wurde die neue Linie Martigny-Châtelard feierlich eröffnet. Im Jahr 2000 fusioniert mit Martigny Orsières zu TMR.
Neubauzüge / Doppeltriebwagen BDeh 4/8 aus dem Jahre 1995 (ein Fahrzeug mit vielen Vorzügen) für Martigny - Chamonix - St-Gervais. Diese Züge fahren meistens durchgehend Martigny - Vallorcine - Chamonix - St.Gervais. An sonsten ist am Grenzbahnhof Chatelard-Frontiere umsteigen in beide Richtungen, links ein Zug nach Martigny, rechts jener nach Chamonix und St. Gervais
Die Gleise sind auf schweizer Seite geschweißt, auf französicher kann man noch das klassische Gefühl von geschraubten und verlaschten Schienen erleben. Die Lage der Zahnstange ist höher als sonst in –CH– üblich. (wegen Streckenabschnitt der SNCF) Ab Vernayaz MC und km 7,4 ist die Bahn mit einer Strubschen Zahnstange versehen um die 20% Steigung zu überwinden. Ausfahrt in Vernayaz. Gleich hinter der Kurve beginnt der Zahnstangenabschnitt nach Salvan mit 200%o Steigung.
Die Strecke wird mit 2 Stromzufuhrsystemen und 830 V= betrieben. Eine normale Oberleitung und eine von oben abgegriffenen neben den Gleisen angeordnete Stromschiene. Das System wechselt mehrmals. Die Bahnhöfe Vernayaz MC, Salvan und Le Tretien sind sozusagen 2-Systembahnhöfe. Von Martigny bis Vernayaz und von Salvan bis Tretien mit Oberleitungsbetrieb. Oberleitung mit Umschaltung wärend der Fahrt auf Stromschiene von Tretien bis hinter Le Chatelard Gietroz - Le Chatelard Frontiere. Früher ist die MC bis Vallorcine gefahren. Beim Bau der 1906 eröffneten Chemin der fer Martigny - Châtelard (MC) wurde dieses ungewöhnliche Stromübertragungssystem gewählt, weil so die Tunnelprofile kleiner gehalten und gleichzeitig das Schadensrisiko bei Lawinenniedergängen reduziert werden konnte. Hier ist das Profil der Tunnel zu eng, um noch eine Fahrleitung zu bauen. Weiter oben, in bewohnten Abschnitten, wurde die, doch sehr gefährliche Stromschiene in den letzten Jahren durch Fahrleitung ersetzt.
Die Stationen werden französich, deutsch und englisch angesagt. (intern. Tourismus). Bei der MC ist der Ort Le Tretien mit ca. 30 Häusernin Hanglage und darüberliegendem Bahnhof absolut fotogen. Landschaftlich sehenswert ist die Strecke eigentlich auf der gesamten Länge, bei der SNCF ist das Stück von Le Fayet bis Les Houches besonders hervorzuheben. Diese internationalen Meterspurstrecke der SNCF und MC von Chamonix, Chatelard und Martigny wird auch als "Alpen-Metro" bezeichnet. (metre-gauge SNCF/Martigny Châtelard line);
Vallorcine - Chamonix - St.Gervais - Les-Bains - Le-Fayet SNCF
In Vallorcine gibt es noch eine Schiebebühne.
Die alten SNCF Wagen haben keine Stromabnehmer und können daher nur bis Le Chatelard Frontiere fahren. Le Chatelard Frontiere - Vallorcine - Chamonix - St.Gervais System nur mit Stromschiene.
Die SNCF erhielt für ihre meterspurige, mit Stromschiene ausgestattete Strecke St Gervais-Le Fayet - Chamonix - Schweizer Grenze (- Martigny) 1958 acht Elektrotriebwagen der Baureihe Z600 und vier zugehörige Beiwagen der Reihe Z20600. Hersteller waren Decauville (Corbeil) und Oerlikon France (Ornans). Ein Teil der 1958 beschafften Fahrzeuge der Meterspurlinie St Gervais-Le Fayet - Chamonix - Schweizer Grenze (- Martigny) wird seit 1997 erneut modernisiert und erhält bei dieser Gelegenheit die neue weiß-rote Lackierung.
Bis zur Grenze wird die Bahn durch die MC betrieben, danach durch die SNCF. Inzwischen fahren die Mehrzahl der Züge von Le Fayet bis Martigny durch, dafür wurden neue Triebzüge von ADtranz / SLM Winterthur / Vevey Technologies beschafft. Einheitliches LOGO. (bemalt als "Mont Blanc-Express")
.
Bilderbogen;
https://www.facebook.com/media/set/?set=a.848892181808745.1073741885
Marco Schulti
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Vallorcine-Chamonix-St-Gervais
Martigny (zu deutsch: Martinach) - Le Chatelard Frontiere; MC
http://www.tmrsa.ch/deutsch/indexMoMc.html
Am 20. August 1906 wurde die neue Linie Martigny-Châtelard feierlich eröffnet. Im Jahr 2000 fusioniert mit Martigny Orsières zu TMR.
Neubauzüge / Doppeltriebwagen BDeh 4/8 aus dem Jahre 1995 (ein Fahrzeug mit vielen Vorzügen) für Martigny - Chamonix - St-Gervais. Diese Züge fahren meistens durchgehend Martigny - Vallorcine - Chamonix - St.Gervais. An sonsten ist am Grenzbahnhof Chatelard-Frontiere umsteigen in beide Richtungen, links ein Zug nach Martigny, rechts jener nach Chamonix und St. Gervais
Die Gleise sind auf schweizer Seite geschweißt, auf französicher kann man noch das klassische Gefühl von geschraubten und verlaschten Schienen erleben. Die Lage der Zahnstange ist höher als sonst in –CH– üblich. (wegen Streckenabschnitt der SNCF) Ab Vernayaz MC und km 7,4 ist die Bahn mit einer Strubschen Zahnstange versehen um die 20% Steigung zu überwinden. Ausfahrt in Vernayaz. Gleich hinter der Kurve beginnt der Zahnstangenabschnitt nach Salvan mit 200%o Steigung.
Die Strecke wird mit 2 Stromzufuhrsystemen und 830 V= betrieben. Eine normale Oberleitung und eine von oben abgegriffenen neben den Gleisen angeordnete Stromschiene. Das System wechselt mehrmals. Die Bahnhöfe Vernayaz MC, Salvan und Le Tretien sind sozusagen 2-Systembahnhöfe. Von Martigny bis Vernayaz und von Salvan bis Tretien mit Oberleitungsbetrieb. Oberleitung mit Umschaltung wärend der Fahrt auf Stromschiene von Tretien bis hinter Le Chatelard Gietroz - Le Chatelard Frontiere. Früher ist die MC bis Vallorcine gefahren. Beim Bau der 1906 eröffneten Chemin der fer Martigny - Châtelard (MC) wurde dieses ungewöhnliche Stromübertragungssystem gewählt, weil so die Tunnelprofile kleiner gehalten und gleichzeitig das Schadensrisiko bei Lawinenniedergängen reduziert werden konnte. Hier ist das Profil der Tunnel zu eng, um noch eine Fahrleitung zu bauen. Weiter oben, in bewohnten Abschnitten, wurde die, doch sehr gefährliche Stromschiene in den letzten Jahren durch Fahrleitung ersetzt.
Die Stationen werden französich, deutsch und englisch angesagt. (intern. Tourismus). Bei der MC ist der Ort Le Tretien mit ca. 30 Häusernin Hanglage und darüberliegendem Bahnhof absolut fotogen. Landschaftlich sehenswert ist die Strecke eigentlich auf der gesamten Länge, bei der SNCF ist das Stück von Le Fayet bis Les Houches besonders hervorzuheben. Diese internationalen Meterspurstrecke der SNCF und MC von Chamonix, Chatelard und Martigny wird auch als "Alpen-Metro" bezeichnet. (metre-gauge SNCF/Martigny Châtelard line);
Vallorcine - Chamonix - St.Gervais - Les-Bains - Le-Fayet SNCF
In Vallorcine gibt es noch eine Schiebebühne.
Die alten SNCF Wagen haben keine Stromabnehmer und können daher nur bis Le Chatelard Frontiere fahren. Le Chatelard Frontiere - Vallorcine - Chamonix - St.Gervais System nur mit Stromschiene.
Die SNCF erhielt für ihre meterspurige, mit Stromschiene ausgestattete Strecke St Gervais-Le Fayet - Chamonix - Schweizer Grenze (- Martigny) 1958 acht Elektrotriebwagen der Baureihe Z600 und vier zugehörige Beiwagen der Reihe Z20600. Hersteller waren Decauville (Corbeil) und Oerlikon France (Ornans). Ein Teil der 1958 beschafften Fahrzeuge der Meterspurlinie St Gervais-Le Fayet - Chamonix - Schweizer Grenze (- Martigny) wird seit 1997 erneut modernisiert und erhält bei dieser Gelegenheit die neue weiß-rote Lackierung.
Bis zur Grenze wird die Bahn durch die MC betrieben, danach durch die SNCF. Inzwischen fahren die Mehrzahl der Züge von Le Fayet bis Martigny durch, dafür wurden neue Triebzüge von ADtranz / SLM Winterthur / Vevey Technologies beschafft. Einheitliches LOGO. (bemalt als "Mont Blanc-Express")
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Bilderbogen;
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Marco Schulti
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Dienstag, 4. Mai 2010
Waldbahn von Abreschviller
F-57560 Abreschviller 2003, aktualisiert: 4. Juli 2006
Ich besuchte am 4. Juli 2006 die Museumsbahn / Waldbahn in den nördlichen Vogesen. Ca. 15 km südlich von Saarebourg liegt der kleine Ort Abreschviller am Fuße des Donon-Massivs. Hier gibt es nicht nur eine wild- romantische Landschaft: Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der Association du Chemin de Fer Forestier d’Abreschviller. Hier gibt es mehr zu entdecken als eine wildromantische Landschaft:Teil einer fast 100 km langen Waldbahn, die 1884 für die Holz- und Forstwirtschaft der Umgebung eröffnet wurde. Bis 1964 wurde hier das abgeschlagene Holz zu den umliegenden Sägewerken transportiert. Dann übernahmen LKWs diese Arbeit.
Bilderbogen: (scm 2006)
http://www.snapmania.com/album/CID-u0051089-9/
Marco Schultihttp://friendfeed.com/eisenbahn-feed
Die Waldbahn von Abreschviller
http://train-abreschviller.fr/
Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der Association du Chemin de Fer Forestier d’Abreschviller. Sie fährt auf der sechs Kilometer langen Schmalspur-Strecke von Abreschviller bis zu dem kleinen Weiler "Grand Soldat" - und das unter Dampf.
Die Waldbahn von Abreschviller befindet sich in Frankreich, im Departement der Moselle. Auf der RN 44 kommt man von Sarrebourg aus nach Abreschviller mit seinem kleinen Bummelzug, der quer durch den Wald bis zu einer alten Säge fährt. Sie fährt auf einer 6 km langen Schmalspurstrecke von Abreschviller bis zu dem kleinen Weiler „Grand Soldat“ - und das unter Dampf! Der Weiler "Grand Soldat", Geburtsort des vaterländischen Schriftstellers Alexandre Chatrian, ist Endstation der Museumsbahn.Bei der Ankunft im "Grand-Soldat" können Sie ein Stillgelegtes Sägewerk besichtigen. Die Fahrt dauert 1 Std 30 min. (hin und zurück).Ursprünglich war die Strecke Teil einer langen Waldbahn, die 1884 für die Holz- und Forstwirtschaft der Umgebung eröffnet wurde (der ehemaligen Strecke von 82 km). Bis 1964 wurde hier das abgeschlagene Holz zu den umliegenden Sägewerken transportiert. Dann übernahmen LKW’s diese Arbeit.1968 gründeten Eisenbahnfreunde den Verein „Waldbahn von Abreschviller“ und seitdem entzückt der Bummelzug jedes Sommerwochenende zahlreiche Besucher aus nah und fern.
Die Geschichte:
Vor ihrer Nutzung für der Tourismus diente die Bahn dem Transport der Baumstämme aus der waldreichen Gegend um Abreschviller. Im Jahre 1884 hatte die damals deutsche Verwaltung den Bau der Bahn beschlossen.Sie ist eine Schmalspurbahn und hat , wie die preussischen Militärbahnen, eine Spurweite von 700 mm.
Zunächst hatte die Bahnstrecke eine Länge von 5 km. Jedoch bereits 4 Jahre später wurde sie auf 13 km erweitert.Nach einem schweren Sturm im März 1892, dem viele Bäume zum Opfer gefallen waren,wurden innerhalb von nur 4 Monaten nochmals 35 km hinzugebaut. Außerdem wurde eine Instandsetzungswerkstatt errichtet.Die ersten Dampfzüge fuhren im Jahre 1892.
Durch die Verlagerung des Holztransportes auf die Straße,ging das Zeitalter der Bahn ihrem Ende zu. Im Jahre 1960 wurde der Bahnbetrieb eingestellt.
Dank der Initiative der FACS blieb ein Teil des Streckennetzes und des Zugmaterials erhalten. Im Jahre 1968 wurde die Lok "Jung " und verschiedene Personenwagen hinzugekauft. In der schönen Jahreszeit verkehren die Züge regelmäßig; ein Vergnügen für die ganze Familie! ________________________________________________________
Abreschviller: Mallet dampft wieder(wwh) Nach mehrjähriger Abstell- und Aufarbeitungszeit konnte jetzt in Frankreich ein seltenes Stück Eisenbahngeschichte wieder in Betrieb genommen werden – die einzige bei der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn gebaute Mallet-Lok aus dem Jahre 1906.Schon der Umstand, dass für die 1880 gegründete schmalspurige Waldbahn eine Mallet-Lokomotive notwendig war, ist ein Hinweis auf die dort einst zu bewältigenden Lasten. Die in einer Spurweite von 700 mm gebaute B’B n4vt ist zu einer Zeit entstanden, als Elsaß-Lothringen Bestandteil des Deutschen Kaiserreiches war. Die bergigen Höhenrücken und auch die zergliederten Täler um den markanten Berg Donon (1008 m) sind sehr waldreich, und der Holzeinschlag war und ist bis heute ein wichtiger Wirtschaftszweig der Region. Die unter der Fabriknummer 476 gebaute Compound-Tenderlokomotive, System Mallet-Rimrott, hatte bei Ablieferung an die Kaiserliche Oberförsterei St. Quirin 1907 noch einen Kobelfunkenfänger. Mit einer Dienstmasse von 16 Tonnen und einer Leistung von 100 PS war sie eine beachtenswert kräftige Maschine. Doch die Zugkraft war auf den Strecken um Alberschweiler (Abreschviller) nicht alleine ausschlaggebend. Die mit mächtigen Holzstämmen beladenen Drehschemelwagen mussten ins Tal gebracht werden – und dies mit handgebremsten Wagen! So ist es nicht verwunderlich, dass die mit Gegendruckbremse ausgerüstete Mallet-Lok bei den Forstarbeitern sehr beliebt war. Vom einstigen Streckennetz mit über 70 Kilometer Länge sind noch sieben Kilometer erhalten, die aber sehr repräsentativ für die Waldbahn sind. So lohnt ein Ausflug zu der beeindruckenden Museumsbahn jederzeit.Besonders erwähnenswert ist auch, dass diese herrliche Lokomotive vom ersten Tag an ununterbrochen auf dieser Strecke eingesetzt wurde. Neben der „Heilbronn“ ist heute übrigens auch eine Heeresfeldbahnlok vom Typ HF 110 C (Jung 1944/10120) auf der lothringischen Museumsbahn im Einsatz.
Quelle: Uebernommen aus EK 7/2002, und Werner Willhaus, Stuttgart
Impressionen von 2006 der Waldbahn von Abreschviller ist im kleinen Ort Abreschviller, am Fuße des Donon-Massivs gibt es nicht nur eine wildromantische Landschaft: Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der Association du Chemin de Fer Forestier d’Abreschviller.
http://train-abreschviller.fr/
Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der Association du Chemin de Fer Forestier d’Abreschviller. Sie fährt auf der sechs Kilometer langen Schmalspur-Strecke von Abreschviller bis zu dem kleinen Weiler "Grand Soldat" - und das unter Dampf.
Die Waldbahn von Abreschviller befindet sich in Frankreich, im Departement der Moselle. Auf der RN 44 kommt man von Sarrebourg aus nach Abreschviller mit seinem kleinen Bummelzug, der quer durch den Wald bis zu einer alten Säge fährt. Sie fährt auf einer 6 km langen Schmalspurstrecke von Abreschviller bis zu dem kleinen Weiler „Grand Soldat“ - und das unter Dampf! Der Weiler "Grand Soldat", Geburtsort des vaterländischen Schriftstellers Alexandre Chatrian, ist Endstation der Museumsbahn.Bei der Ankunft im "Grand-Soldat" können Sie ein Stillgelegtes Sägewerk besichtigen. Die Fahrt dauert 1 Std 30 min. (hin und zurück).Ursprünglich war die Strecke Teil einer langen Waldbahn, die 1884 für die Holz- und Forstwirtschaft der Umgebung eröffnet wurde (der ehemaligen Strecke von 82 km). Bis 1964 wurde hier das abgeschlagene Holz zu den umliegenden Sägewerken transportiert. Dann übernahmen LKW’s diese Arbeit.1968 gründeten Eisenbahnfreunde den Verein „Waldbahn von Abreschviller“ und seitdem entzückt der Bummelzug jedes Sommerwochenende zahlreiche Besucher aus nah und fern.
Die Geschichte:
Vor ihrer Nutzung für der Tourismus diente die Bahn dem Transport der Baumstämme aus der waldreichen Gegend um Abreschviller. Im Jahre 1884 hatte die damals deutsche Verwaltung den Bau der Bahn beschlossen.Sie ist eine Schmalspurbahn und hat , wie die preussischen Militärbahnen, eine Spurweite von 700 mm.
Zunächst hatte die Bahnstrecke eine Länge von 5 km. Jedoch bereits 4 Jahre später wurde sie auf 13 km erweitert.Nach einem schweren Sturm im März 1892, dem viele Bäume zum Opfer gefallen waren,wurden innerhalb von nur 4 Monaten nochmals 35 km hinzugebaut. Außerdem wurde eine Instandsetzungswerkstatt errichtet.Die ersten Dampfzüge fuhren im Jahre 1892.
Durch die Verlagerung des Holztransportes auf die Straße,ging das Zeitalter der Bahn ihrem Ende zu. Im Jahre 1960 wurde der Bahnbetrieb eingestellt.
Dank der Initiative der FACS blieb ein Teil des Streckennetzes und des Zugmaterials erhalten. Im Jahre 1968 wurde die Lok "Jung " und verschiedene Personenwagen hinzugekauft. In der schönen Jahreszeit verkehren die Züge regelmäßig; ein Vergnügen für die ganze Familie! ________________________________________________________
Abreschviller: Mallet dampft wieder(wwh) Nach mehrjähriger Abstell- und Aufarbeitungszeit konnte jetzt in Frankreich ein seltenes Stück Eisenbahngeschichte wieder in Betrieb genommen werden – die einzige bei der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn gebaute Mallet-Lok aus dem Jahre 1906.Schon der Umstand, dass für die 1880 gegründete schmalspurige Waldbahn eine Mallet-Lokomotive notwendig war, ist ein Hinweis auf die dort einst zu bewältigenden Lasten. Die in einer Spurweite von 700 mm gebaute B’B n4vt ist zu einer Zeit entstanden, als Elsaß-Lothringen Bestandteil des Deutschen Kaiserreiches war. Die bergigen Höhenrücken und auch die zergliederten Täler um den markanten Berg Donon (1008 m) sind sehr waldreich, und der Holzeinschlag war und ist bis heute ein wichtiger Wirtschaftszweig der Region. Die unter der Fabriknummer 476 gebaute Compound-Tenderlokomotive, System Mallet-Rimrott, hatte bei Ablieferung an die Kaiserliche Oberförsterei St. Quirin 1907 noch einen Kobelfunkenfänger. Mit einer Dienstmasse von 16 Tonnen und einer Leistung von 100 PS war sie eine beachtenswert kräftige Maschine. Doch die Zugkraft war auf den Strecken um Alberschweiler (Abreschviller) nicht alleine ausschlaggebend. Die mit mächtigen Holzstämmen beladenen Drehschemelwagen mussten ins Tal gebracht werden – und dies mit handgebremsten Wagen! So ist es nicht verwunderlich, dass die mit Gegendruckbremse ausgerüstete Mallet-Lok bei den Forstarbeitern sehr beliebt war. Vom einstigen Streckennetz mit über 70 Kilometer Länge sind noch sieben Kilometer erhalten, die aber sehr repräsentativ für die Waldbahn sind. So lohnt ein Ausflug zu der beeindruckenden Museumsbahn jederzeit.Besonders erwähnenswert ist auch, dass diese herrliche Lokomotive vom ersten Tag an ununterbrochen auf dieser Strecke eingesetzt wurde. Neben der „Heilbronn“ ist heute übrigens auch eine Heeresfeldbahnlok vom Typ HF 110 C (Jung 1944/10120) auf der lothringischen Museumsbahn im Einsatz.
Quelle: Uebernommen aus EK 7/2002, und Werner Willhaus, Stuttgart
Impressionen von 2006 der Waldbahn von Abreschviller ist im kleinen Ort Abreschviller, am Fuße des Donon-Massivs gibt es nicht nur eine wildromantische Landschaft: Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der Association du Chemin de Fer Forestier d’Abreschviller.
Ich besuchte am 4. Juli 2006 die Museumsbahn / Waldbahn in den nördlichen Vogesen. Ca. 15 km südlich von Saarebourg liegt der kleine Ort Abreschviller am Fuße des Donon-Massivs. Hier gibt es nicht nur eine wild- romantische Landschaft: Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der Association du Chemin de Fer Forestier d’Abreschviller. Hier gibt es mehr zu entdecken als eine wildromantische Landschaft:Teil einer fast 100 km langen Waldbahn, die 1884 für die Holz- und Forstwirtschaft der Umgebung eröffnet wurde. Bis 1964 wurde hier das abgeschlagene Holz zu den umliegenden Sägewerken transportiert. Dann übernahmen LKWs diese Arbeit.
Bilderbogen: (scm 2006)
http://www.snapmania.com/album/CID-u0051089-9/
Marco Schulti
CHEMIN DE FER de la MURE
F-38450 Saint-Georges-de-Commiers, 7.2005. my Eurotripp
CHEMIN DE FER de la MURE
http://www.trainlamure.com (Text 2005)
http://www.trainlamure.com (Text 2005)
.
Bei La Mure beginnt die berühmte Bergbahn Chemin de Fer de la Mure, von der sich unvergleichliche Blicke auf den Drac eröffnen.
Heute ist die SGLM nur noch eine touristische Bahn. Früher es war ein Teil einer längere Meterspurstrecke von St-Georges nach Gap. Die Linie wurde 1888 eröffnet um Kohle von der Minengebiet La Mure zu transportieren.
Seit 1950 wurden keine Passagieren mehr transportiert ausser Minenarbeiter bis 1962. Eine Private gesellschaft hat in 1978 den Betrieb für touristische Gründe genommen, parallell zur Kohletransport. Der letzte Kohlezug ist im Herbst 1988 gefahren. Seitdem gibt es nur noch Touristen un Bahnfans.
Nach einer 90 Minuten Fahrt den Felsen entlang und über zwei Stausee (Monteynard und Notre-Dame) aud den Drac erreicht man La Mure
Der Zug ist mit ex-NSt-CM (Nyon-St-Cergue-La Cure) Wagen gebildet. Der "Chemin de fer de La Mure" hat viele alte schweizer Fahrzeuge gekauft, unter anderen vom ASD (Aigle-Le Sépey-Les Diablerets), von den RhB (Rhätische Bahnen) und die Appenzeller Bahnen.
Es gab insbesondere eine ex-Berninabahn Krokodil (Ge 4/4). Sie rostete lange im Depot St-Georges und ist jetzt wieder in der Schweiz zurück.
Im Abendlicht, der Zug macht eine Photohalt auf dem Viaduckt "Les Vaulx".
Bahnhof St-Georges de Commiers. T10 in originaler Farbgebung, ein ex-NStCM Zweiachser und zwei ex-Appenzellerbahn Vierachsiger.
>>> In der Werkstätte von St-Georges eine Überraschung: ex ABDE 4/4 5 aus Nyon!
Bilderbogen: (scm2005)
Heute ist die SGLM nur noch eine touristische Bahn. Früher es war ein Teil einer längere Meterspurstrecke von St-Georges nach Gap. Die Linie wurde 1888 eröffnet um Kohle von der Minengebiet La Mure zu transportieren.
Seit 1950 wurden keine Passagieren mehr transportiert ausser Minenarbeiter bis 1962. Eine Private gesellschaft hat in 1978 den Betrieb für touristische Gründe genommen, parallell zur Kohletransport. Der letzte Kohlezug ist im Herbst 1988 gefahren. Seitdem gibt es nur noch Touristen un Bahnfans.
Nach einer 90 Minuten Fahrt den Felsen entlang und über zwei Stausee (Monteynard und Notre-Dame) aud den Drac erreicht man La Mure
Der Zug ist mit ex-NSt-CM (Nyon-St-Cergue-La Cure) Wagen gebildet. Der "Chemin de fer de La Mure" hat viele alte schweizer Fahrzeuge gekauft, unter anderen vom ASD (Aigle-Le Sépey-Les Diablerets), von den RhB (Rhätische Bahnen) und die Appenzeller Bahnen.
Es gab insbesondere eine ex-Berninabahn Krokodil (Ge 4/4). Sie rostete lange im Depot St-Georges und ist jetzt wieder in der Schweiz zurück.
Im Abendlicht, der Zug macht eine Photohalt auf dem Viaduckt "Les Vaulx".
Bahnhof St-Georges de Commiers. T10 in originaler Farbgebung, ein ex-NStCM Zweiachser und zwei ex-Appenzellerbahn Vierachsiger.
>>> In der Werkstätte von St-Georges eine Überraschung: ex ABDE 4/4 5 aus Nyon!
Bilderbogen: (scm2005)
CHEMIN DE FER du Vivarais
F- la Mastre, 07.2005. my Eurotripp
.
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Der museale Betrieb der CFV ist der Rest eines umfangreichen
Meterspurnetzes in den Departementen Ardèche und Haute-Loire. Von Tournon nach
Lamastre sind die aufwendigen Gleisanlagen erhalten geblieben. Leider war der
Betrieb der Museumsbahn zwischen 2008 und 2013 mangels betriebsfähiger
Dampfloks fast eingestellt worden.
Aktuell: Trasse-Neubau (April 2015)
In der Nebensaison, renoviert der „Ardèche Zug“ (Chemin de fer du Vivarais) fast 700 Bahnschwellen für die Saison 2015. Zusätzlich zu diesen Arbeiten, wird eine neue Trasse (vélorails Boucieu) nach Montail angelegt und wird ende April fertig. In den Werkstätten von Mastrou und Lamastre sind die Beschäftigten hart an der Arbeit.
In der Nebensaison, renoviert der „Ardèche Zug“ (Chemin de fer du Vivarais) fast 700 Bahnschwellen für die Saison 2015. Zusätzlich zu diesen Arbeiten, wird eine neue Trasse (vélorails Boucieu) nach Montail angelegt und wird ende April fertig. In den Werkstätten von Mastrou und Lamastre sind die Beschäftigten hart an der Arbeit.
VORSTELLUNG DER EISENBAHN DES VIVARAIS
Diese großartige Linie ist eines der letzten Überlebenden in Europa des großen Zeitalters der Züge am alten, rauchend spuckend, aber majestätisch und das gewagte. Es ist ein allerletzter Abschnitt der gebauten Bahngleise vor mehr als hundert Jahren am Rand Ardèche und der hohen Loire. Man hat mit einem Material authentische Hundertjahrfeier an einer intakten Landschaft an unveränderten Betriebsverfahren zu tun. Es ist eine Tranche des 19. Jahrhunderts in 21., und es ist nicht erstaunlich, sehr zahlreiche bewundernd von der ganzen Welt dort zu finden. Von Tournon bis Lamastre verkehrt sich dieses Bahngleis von 33 km in engen Kehlen, überfliegt elegante Viadukte und sogar bietet sich zwei soeben dimensionierte Tunnel an, um die schöne vivaroise Natur erkennen zu lassen. Man kann ebenfalls eine Brücke bewundern, die das größte von der Welt in 1483 war dann die stöße eine andere Brücke, wo Jules César überging. Die hydroelektrische Fabrik von Mordane ist das einzige in Frankreich, durch keine Straße versorgt zu werden. Man kann auch den Kanal sehen, der von den deutschen Gefangenen gebaut wurde, das Schloß comtesse, der Felsen, der einmal alle hundert Jahre dreht, und um zu beenden, die 45. Parallele als eine mythische Linie zwischen der Küche an der Butter und der Küche am Öl zu durchqueren.
MATERIAL
Sieben Dampflokomotiven in vollkommenem Ablaufstand darunter die berühmten 030+030T Marke Mallet, die durch die Werkstätten S.L.M. (die Schweiz) im Jahre 1903 oder durch das S.A.C.M. im Jahre 1932 (Frankreich) gebaut wurden, oder noch ein 040T Corpet-Louvet und Pinguely Bi Kabine das einzige, die nach Frankreich rollen.
Der Dieselpark umfaßt fünf variierte Typentriebwagen (von Dion, Billard und Brissonneau und Lotz) und drei Traktoren. In abgeschlepptem Material zählt man 39 Kraftfahrzeuge, 66 Waggons und 4 Wagen. Zwei Draisinen vervollständigen den Park.
Einige seltene Fahrzeuge verkehren nur bei speziellen Festlichkeiten wie "Isère" ein 030T Bi- Kabine, die durch Ets Pinguely und Mallet n°104 P.O. Corrèze gebaut wurde, das im Jahre 1997 restauriert wurde. Verschiedene durch die sgva-Assoziation bewahrte Fahrzeuge sind von Restaurierung im Gange. Zwei Dampflokomotiven werden als Monumente dargelegt: das 030T n°103 Morbihan an Tournon und ein 040T Corpet-Louvet in Isar Drôme (Rastplatz der Autobahn A7).
ZUGANG
SNCF-Bahnhöfe von Tain-Tournon oder von Valencia dann Reisebusse Courriers Rhodaniens von Valencia an Tournon. (siehe )
Durch die Straße: Autobahn A7 (herausgekommener Ausgang Tain Hermitage - Tournon) RN 7 (Paris - Marseille), RN 86 (Lyon - Nimes).
Diese großartige Linie ist eines der letzten Überlebenden in Europa des großen Zeitalters der Züge am alten, rauchend spuckend, aber majestätisch und das gewagte. Es ist ein allerletzter Abschnitt der gebauten Bahngleise vor mehr als hundert Jahren am Rand Ardèche und der hohen Loire. Man hat mit einem Material authentische Hundertjahrfeier an einer intakten Landschaft an unveränderten Betriebsverfahren zu tun. Es ist eine Tranche des 19. Jahrhunderts in 21., und es ist nicht erstaunlich, sehr zahlreiche bewundernd von der ganzen Welt dort zu finden. Von Tournon bis Lamastre verkehrt sich dieses Bahngleis von 33 km in engen Kehlen, überfliegt elegante Viadukte und sogar bietet sich zwei soeben dimensionierte Tunnel an, um die schöne vivaroise Natur erkennen zu lassen. Man kann ebenfalls eine Brücke bewundern, die das größte von der Welt in 1483 war dann die stöße eine andere Brücke, wo Jules César überging. Die hydroelektrische Fabrik von Mordane ist das einzige in Frankreich, durch keine Straße versorgt zu werden. Man kann auch den Kanal sehen, der von den deutschen Gefangenen gebaut wurde, das Schloß comtesse, der Felsen, der einmal alle hundert Jahre dreht, und um zu beenden, die 45. Parallele als eine mythische Linie zwischen der Küche an der Butter und der Küche am Öl zu durchqueren.
MATERIAL
Sieben Dampflokomotiven in vollkommenem Ablaufstand darunter die berühmten 030+030T Marke Mallet, die durch die Werkstätten S.L.M. (die Schweiz) im Jahre 1903 oder durch das S.A.C.M. im Jahre 1932 (Frankreich) gebaut wurden, oder noch ein 040T Corpet-Louvet und Pinguely Bi Kabine das einzige, die nach Frankreich rollen.
Der Dieselpark umfaßt fünf variierte Typentriebwagen (von Dion, Billard und Brissonneau und Lotz) und drei Traktoren. In abgeschlepptem Material zählt man 39 Kraftfahrzeuge, 66 Waggons und 4 Wagen. Zwei Draisinen vervollständigen den Park.
Einige seltene Fahrzeuge verkehren nur bei speziellen Festlichkeiten wie "Isère" ein 030T Bi- Kabine, die durch Ets Pinguely und Mallet n°104 P.O. Corrèze gebaut wurde, das im Jahre 1997 restauriert wurde. Verschiedene durch die sgva-Assoziation bewahrte Fahrzeuge sind von Restaurierung im Gange. Zwei Dampflokomotiven werden als Monumente dargelegt: das 030T n°103 Morbihan an Tournon und ein 040T Corpet-Louvet in Isar Drôme (Rastplatz der Autobahn A7).
ZUGANG
SNCF-Bahnhöfe von Tain-Tournon oder von Valencia dann Reisebusse Courriers Rhodaniens von Valencia an Tournon. (siehe )
Durch die Straße: Autobahn A7 (herausgekommener Ausgang Tain Hermitage - Tournon) RN 7 (Paris - Marseille), RN 86 (Lyon - Nimes).
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